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Guten Tag,

in unserem IHK-Newsletter haben wir für Sie die neuesten Wirtschaftsinformationen aus den von Ihnen gewählten Themengebieten zusammengestellt. Wir laden Sie unter anderem zu einem Webinar mit einer ersten Einschätzung eines Experten der AHK Washington zur Präsidentschaftswahl am 5. November in den USA ein.

Freundliche Grüße
Ihre Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen
Aktuelles
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IHK-Webinarreihe #ihkinternationaltuesday
Logo #ihkinternationaltuesday
Folge 21
Ursprungsnachweise
Im Rahmen der einundzwanzigsten Folge unserer Kurzwebinarreihe #ihkinternationaltuesday am 12. November 2024 von 14 bis 14:30 Uhr diskutiert Janna Kuhn mit Gerd Laudwein über geeignete Nachweise zum Ursprung einer Ware, wie man sie bekommt, aber auch welche Dokumente nicht akzeptiert werden. Nutzen Sie die Möglichkeit, ihren Arbeitsalltag nachhaltig zu erleichtern und melden Sie sich direkt an. Die Teilnahme ist kostenlos!

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Webinar | 11. November 2024 | 14 bis 15 Uhr
Logo #ihkinternationaltuesday
Die USA nach der Präsidentschaftswahl
Dr. Christoph Schemionek, Delegierter der Deutschen Wirtschaft (AHK Washington), gibt am 11. November erste Einschätzungen zu den Wahlergebnissen und präsentiert eine Einordnung dazu, was diese für die zukünftige politische und wirtschaftliche transatlantische Entwicklung, insbesondere für die deutsche Wirtschaft bedeuten könnten. Das kostenlose Webinar wird von IHK NRW unterstützt.

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Webinar | 29. November 2024 | 10 Uhr
Roundtable USA– Herausforderungen im US-Geschäft meistern
Die Vereinigten Staaten gehören zu den wichtigsten Zielländern für deutsche Güter. Um Fehler beim USA-Geschäft zu vermeiden ist es wichtig, steuerliche, rechtliche und technische Erfolgsfaktoren zu kennen. Beim IHK-Roundtable am 29. November in der
IHK Nord Westfalen erfahren Sie von Experten, welche steuerlichen, rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen Sie bei Ihren USA-Geschäften zu berücksichtigen haben.

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Webinar | 18. November 2024 |
14:30 bis 16 Uhr
Tannenwald, im Vordergrung gerodet
DIHK-Webinar: Die EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR)
Am 18. November lädt Sie die DIHK zur Teilnahme am Webinar zur EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR) ein. Das Webinar hält wertvolle Einblicke in den politischen Kontext, die konkreten gesetzlichen Vorgaben der EUDR sowie ihre Umsetzung in Deutschland bereit und lässt abschließend Raum für Diskussion und Fragen.

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Veranstaltung | 19. November 2024 | Borken
6 Stühle nebeneinander, links mittig mit DE-Farben schwarz-rot-gelb, rechtsmittig mit NL-Farben rot-weiß-blau
Niederlande-Sprechtag
Die Wirtschaftsförderung (WFG) der Stadt Borken lädt alle interessierten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus Borken am Dienstag, 19. November, herzlich zu einem Niederlande-Sprechtag ein. Nutzen Sie diese kostenlose Möglichkeit zu einem Einzelgespräch mit Experten von IHK und WFG und erörtern Ihre Fragen zum Markteintritt, zu Vertriebswegen, Erbringung von Dienstleistungen und Geschäftspartnersuche in den Niederlanden.

Zur Anmeldung

Voranmeldesystem für Frachtsendungen
 Die Flagge Lybiens
Libyen: Einführung des ACI-LIBYA (Advance Cargo Information) Systems
Libyen hat Ende Juli 2024 mit der Implementierung des „Advance Cargo Information System“ (ACI LIBYA) für die Schifffahrt begonnen. Es handelt sich dabei um ein Voranmeldesystem für Frachtsendungen. Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hat die Einzelheiten in einem Artikel näher beschrieben.

Mehr Informationen dazu in den IHK Zoll-News
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)
Verlängerung der Einreichungsfrist für LkSG-Berichte
LkSG-pflichtige Unternehmen können nun ihre Berichte bis zum 31. Dezember 2025 (statt bis zum 31. Dezember 2024) beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einreichen. Eine entsprechende Fristanpassung hatte die DIHK in der Stellungnahme zum CSRD-Umsetzungsgesetz gefordert. Sie gilt auch, wenn die Übermittlung eines Berichts bereits vor diesem Zeitpunkt fällig war.
Button linksZur Lieferkettenseite des BAFAButton rechts
Beschränkung der Verwendung von Undecafluorhexansäure (PFHxA)
Die EU hat im Rahmen der REACH-Verordnungeine Beschränkung für die Verwendung von PFHxA und verwandten Stoffen erlassen. Die Nutzung von PFHxA ist in Produkten wie Textilien
(z. B. Regenjacken), Lebensmittelverpackungen (z. B. Pizzakartons), Imprägniersprays, Kosmetika und einigen Anwendungen von Feuerlöschschäumen verboten.
Button linksZur Pressemitteilung Button rechts
CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM)
Alt-Metallstücke auf einem Haufen
CBAM-Selbstbewertungstool
Das von der EU-Kommission entwickelte CBAM-Selbstbewertungsinstrument für Importeure in die EU bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich einen schnellen Überblick darüber zu verschaffen, ob die importierten Waren während des Übergangszeitraums bis Ende 2025 dem CBAM unterliegen, welche Meldepflichten dafür gelten und wo weitere Informationen zu finden sind.

Zum Selbstbewertungstool
CBAM-Umfrageergebnis
Mitgliedsunternehmen äußern sich zu CBAM-Herausforderungen
Die IHKs in NRW führten im August 2024 eine Umfrage zu den Auswirkungen des europäischen CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) durch. 91 Prozent der Unternehmen sehen die größte Herausforderung in der Dokumentation der bei der Herstellung angefallenen Emissionen, da die Beschaffung der Informationen bei Zulieferern aus Drittstaaten schwierig ist. Fehlende personelle und zeitliche Ressourcen, um die Berichtspflichten fristgerecht zu erfüllen, beklagt die Hälfte der Befragten.

Zu den genauen Umfrageergebnissen bei IHK NRW
DIHK-Report
Eine Grafik zeigt die weltweit vernetzte Wirtschaft.
Der neue Außenwirtschaftsreport
Der neue DIHK-Außenwirtschaftsreport zeigt, dass geopolitische Spannungen und neue EU-Regeln den Unternehmen hohe bürokratische Anforderungen auferlegen. Besonders betroffen sind KMUs. Gleichzeitig verzeichnet der Report Fortschritte bei der Digitalisierung. So stieg der Anteil der elektronischen Ursprungszeugnisse auf 88 Prozent. Der vollständige Report bietet detaillierte Einblicke.

Hier zum gesamten Bericht